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Journalisten und Medienexperten aus dreizehn Ländern folgten der Einladung zur internationalen Tagung „Bereit für den Krieg?  Herausforderungen an die Konfliktberichterstattung in der kulturellen Vielfalt“  vom 10.-11.06.03 im KSI in Bad Honnef. Neben deutschen Fachleuten nehmen Kollegen aus, Angola, Frankreich, Großbritannien, Indonesien, Iran, Kamerun, den Niederlanden, Österreich der Schweiz, Senegal und Serbien an der Tagung teil.

Eine Auswahl von Berichten über die einzelnene Teilnehmer finden Sie hier.

Das Programm finden Sie in hier als Download:

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Das Recht auf Entwicklung ist ein Menschenrecht. Dies bedeutet, sich zum Besseren verändern zu wollen, ohne Irrtum ausschließen zu können. Nachhaltige Entwicklung bemüht sich deshalb nicht nur das Wohl jetziger sondern auch künftiger Generationen. Entwicklung heißt also Verantwortung für sich und andere, aber auch für die Natur und die gerechte Verteilung knapper Ressourcen zu übernehmen. weiter

In der Begegnung mit anderen Kulturen, Religionen oder Völkern versagen oft unsere eigenen kulturellen Werte. Weil die Unterschiede zu groß sind, entstehen Missverständnisse, Vorurteile und zuweilen auch Rassismen. Wer Menschen fremder Herkunft verstehen möchte, muss deren Blickwinkel einnehmen. Dies erfordert Flexibilität und Empathie. Leider ist dies auch unter Journalisten eher die Ausnahme. Interkulturelle Kommunikation bereitet auf die Begegnung mit dem Fremden vor und vermittelt das Zeug für eine bessere Berichterstattung. weiter

Heinz Kotte, Mitbegründer und Leiter von „Media Watch“, einer Initiative der Heinrich Böll-Stiftung und des Dritte-Welt-JournalistInnen-Netzes starb vor kurzem nach langer schwerer Krankheit.

 Eine Welt Medien wird gemeinnütziger Verein

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